Sternfahrt

Der erste Tag:
Zuerst sind wir vom Saarbrücker Hbf nach Bruchmühlbach-Miesau gefahren. Dann haben wir unsere Route geplant und sind nach Landstuhl gelaufen. Es war sehr warm. Zunächst haben wir abends keinen Schlafplatz gefunden. Mit einem anderen Stamm haben wir dann vor einer Schule unter freiem Himmel geschlafen.

Der Tag im Freibad:
Es war warm. Es gab Eis (viel Eis). Es war perfektes Freibadwetter. Wir kamen total verschwitzt im Freibad an und bemerkten, dass die Preise sehr hoch waren. Dann überlegten wir ob es sich lohnen würde die Kosten zu bezahlen. Also nahmen wir zu aller erst eine Dusche! Wir waren alle sehr froh wieder sauber zu sein. Danach gingen wir ins Schwimmbad. Als es Zeit war wieder zu gehen, machten wir uns auf den Weg, um die Anderen wieder zu treffen. Als wir auf sie trafen aßen wir ein Eis und machten uns dann auf die Suche eines Schlafplatzes.

Der Tag auf dem Lagerplatz:
Morgens war es noch sehr nass vom Regen. Wir haben versucht so schnell wie möglich alles zusammen zu packen. Wir mussten zuerst noch alle Planen in der Sonne trocknen lassen. Als alle Planen relativ trocken waren, sind wir dann sind wir dann auch schon Richtung Lagerplatz gelaufen. Um 11:00 Uhr musste Anahita mit dem Zug zurückfahren und dann haben wir uns neben eine Kneipe in den Schatten gesetzt und gegessen. Rebecca und Anna waren dann noch im Penny, um Brot und Aufstrich zu kaufen. Nach einer Stunde haben wir uns dann auf den Weg zum Lagerplatz gemacht. Am Lagerplatz angekommen haben wir zuerst die Kohten aufgebaut, um uns dann ausruhen zu können. Um ca. 14.30 Uhr sind dann alle oder ziemlich viele duschen gegangen. Danach haben wir mit dem Kochen für den Kochwettbewerb angefangen den wir übrigens auch gewonnen haben! Am Abend haben wir noch eine große Singerunde am Lagerfeuer gemacht.

Die Gewitternacht:
Die Gewitternacht war die Nacht vom 5.auf den 6. Juni 2015. Am Abend haben wir es schon von weitem in der Ferne Blitze gesehen .Als wir dann in unseren Kröten lagen, kam nachts ein dummes gruseliges Vieh, und hat die ganze Zeit rumgeschrien. Wir hatten alle total Angst. Dann ist auch noch der Blitz direkt neben uns in einen Strommasten eingeschlagen. Am nächsten Morgen war dann alles durchnässt.